Der 7. Oktober... (Teil 6)


Mahnwache für die Geiseln

FREE THEM ALL am 07.04.2024 in Stuttgart


"Wir erinnern an die 136 Geiseln in den Tunnelhöllen der Hamas, einige der Geiseln werden wie Sklaven auch in der Bevölkerung Gaza's gehalten. Auch mir fehlen die Worte, wenn ich an sie denke, die geschundenen Frauen und Männer, die Jugendlichen und Babys..."  Plakat Mahnwache 472024

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Gezählt mehr als 250 Menschen waren auf den Hospitalplatz gekommen. Neben verschiedenen Redebeiträgen war eine Hunger-Installatiom aufgebaut, nachempfunden wie auf dem Platz der Geiseln in Tel Aviv.

 

„Hast Du gewusst, dass unter den 253 verschleppten Geiseln auch 30 Deutsche sind?“

Die Namen der noch lebenden Geiseln wurden vorgelesen, auch die Namen aller deutschen Geiseln, der toten, der bisher freigelassenen und derjenigen, die sich noch in der Gewalt der Hamas befinden.

  


Dazu mehr im oben nachzulesenden  Redebeitrag.

 

20240407 Mahnwache Stuttgart2 Hungertisch2

Wir bedanken uns bei unseren israelsolidarischen Freundinnen und Freunden, die bei der Planung, Vorbereitung und Durchführung so gut zusammen gearbeitet haben, namentlich die IRGW, die DIG Stuttgart e.V., die Jüdische Studierendenunion Württemberg, der Denkendorfer Kreis für christlich-jüdische Begegnung e.V., das Junge Forum der DIG Stuttgart, SCORA, die Evangelische Kirche Stuttgart, die GJCZ und die ICEJ.

Am Israel Chai - Am Israel Chai - Israel wird leben - Am Israel Chai - Am Israel Chai 

   Der 7. Oktober... (Teil 5)


(Bericht Solidaritätsreise vom 14.-20-Februar 2024)
Wie kann ich hier bestehen?

Ich will und kann nur ganz persönlich mein Erlebtes, meine Empfindungen und wie ich es im Moment verarbeite, in Worte fassen – ich will es versuchen und es ist schwer genug, denn viel zu viel bleibt nicht wirklich aussprechbar und nicht zu verstehen, obwohl es Realität ist, wie es realer nicht sein kann.

Seit einer Woche bin ich wieder in Deutschland,... 

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   Der 7. Oktober... (Teil 4)


(Reisebericht von Eberhard Kleinmann vom 6. Januar 2024)
Reise in ein anderes Land
Vom 1. bis zum frühen Morgen des 5. Januar dieses eben angebrochenen Jahres unternahm ich eine Reise in jenes Land, das mir so sehr am Herzen liegt, um meine Freunde dort in dieser schwierigen Zeit zu besuchen. Mein Weg führte mich zuerst für anderthalb Tage nach Jerusalem, wo Shimshon, ein enger Schulfreund, mit seiner Familie lebt. Danach habe ich mich für weitere anderthalb Tage im Oberen Galiläa aufgehalten, um meinen Freund und Kollegen Peter und dessen Familie, um Schüler und Kollegen unserer Partnerschule, sowie um Menschen zu treffen, die in der dortigen Regional-verwaltung tätig. Unter diesen ist Dafna hervorzuheben, die dort die internationalen Kontakte betreut und zu der im Laufe der letzten zehn Jahre eine enge Verbindung gewachsen ist.
Meine Eindrücke, die ich in diesen etwas mehr als drei Tagen gewonnen habe, lege ich hier schriftlich nieder, hauptsächlich, damit mir selbst diese nicht mit der Zeit abhandenkommen. Aber dann auch, um denen zu berichten, die an meiner Reise in vielfältiger Weise, nicht zuletzt fürbittend, Anteil genommen haben. Aber schließlich auch, um noch mitten in diesem entsetzlichen Krieg einen Ausblick auf die Zukunft unserer Beziehungen nach Israel zu wagen.
Entsprechend handelt es sich beim letzten Abschnitt dieser Zeilen um eine These, die gerne diskutiert und der gerne widersprochen werden darf. Unsere Freunde sollten es uns wert sein, dass wir uns über sie die Köpfe zerbrechen.
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2024 01 21 Demokratie Vielfalt Freihait verteidigen 

 Hinweis auf 
Demo in Stuttgart, Marktplatz
am 21. Januar 2024, 15.00 Uhr

 Demokratie - Vielfalt - Freiheit verteidigen

   Der 7. Oktober... (Teil 3)


(Auszüge aus meinem Redebeitrag am 11.12.2023, nachlesen hier und hier /jm)
Warum habt Ihr zugelassen, dass mit Eurem Geld Massen von Raketen, Granaten usw hergestellt werden? Stattdessen hättet ihr schon lange ein kleines Paradies am Mittelmeerstrand aufbauen können – wenn Ihr die richtigen Partnern gewählt hättet.
Es ist Eure Verantwortung, wenn ihr Israel zum Feindbild macht. Ihr lebt einen Opfermythos auf Kosten und unter Missbrauch anderer.
Ich denke: Ihr Palästinenser werdet frei werden können, wenn ihr Euch emanzipiert und für ein Gaza frei von Hamas kämpft.
Ich erwarte von Muslimen, dass sie die Hamas auffordern endlich aufzuhören die Religion kaputt zu machen, im Namen der Religion so schreckliche Dinge zu tun.

Wenn Ihr Euch für das Leben entscheidet und endlich mit dem kriegsunterstützenden Gebrüll aufhört, werde ich still und mit Anteilnahme auch zu Eurer Demo kommen, um Leid und Schmerz zu teilen.

Am Israel Chai - Am Israel Chai - Israel wird leben - Am Israel Chai - Am Israel Chai 


(Auszüge aus einem Leserbrief am 27.12.2023 /jm)

Damit Juden wieder sicher in Israel leben können muss die Macht der Hamas beendet werden. Die Zerstörung der Hamas ist ein moralischer Imperativ wie die Zerstörung des IS.
Israel kämpft moralisch, hat nicht die Intention Unschuldigen Leid anzutun. Hamas tötet sogar die eigene Bevölkerung. Das macht den Unterschied! Wer ist verantwortlich, wenn Israel so wenig Schonung für die Zivilbevölkerung erfüllen kann? Dieser Krieg ist ein Test für die moralische Glaubwürdigkeit der internationalen Gemeinschaft. Wir Außenstehende müssen das Leid auf beiden Seiten teilen, ohne den Unterschied zwischen Israel und der Hamas zu verwischen. Wer besteht diesen Test, weil die Macht der Bilder wieder stärker als der moralischer Kompass ist?
Während im Rest der Welt die Zeit weitergeht, gibt es in Israel noch keinen 8. Oktober und ein Zurück zum 6. Oktober gibt es auch nicht, das wäre Selbstaufgabe.

Es gibt entsetzliche Parallelen zwischen Putin und Hamas. Für mich gehören die bleibende Unterstützung und Solidarität mit der Ukraine und Israel zusammen, als Beitrag zur Verbesserung der Welt, die wir alle so ersehnen.

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2023 12 17 Soli Kundgebung Esslingen

Herzliche Einladung zur

Solidaritätskundgebung


"Für das Licht, gegen die Finsternis".

Möchten Sie betroffenen Menschen in Israel finanziell helfen, kann dies über Spenden erfolgen bei:


Soforthilfe für Südisrael
JÜDISCHER NATIONALFONDS E.V.
KEREN KAYEMETH LEISRAEL
https://www.jnf-kkl.de/spende/soforthilfe-suedisrael/

Spendenkonto
IBAN: DE49 3702 0500 0000 0170 01  -  BIC: BFSWDE33

Damit unterstützen Sie die PTSD-Traumabehandlungszentren im Süden des Landes.

Wir stehen an der Seite Israels - und helfen, wo wir können.


 

   Der 7. Oktober... (Teil 2)


"Der Geruch von verrotteten menschlichen Überresten, von denen viele wegen der Brutalität der Täter überhaupt nicht mehr erkennbar sind, ist schwer zu ertragen", sagt Dr. Chen Kugel vom "National Forensic Medicine (Abu Kabir)".

Israels Frauen rütteln auf! Teilweise mit drastischen Details machen sie die grausamen sexuellen Verbrechen der Hamas publik. Auch hier das Schweigen der UN-Gremien. Jetzt kam der Chefankläger des Internationalen Gerichtshofs, Karim Khan, nach Israel und deutete an, dass Hamas Kriegsverbrechen begangen habe.

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[aus einem Bericht von Yossi Klein Halevi am 12.11.2023]
Die vielleicht nachhaltigste Wunde, die der Holocaust bei den Juden hinterlassen hat, ist die Erinnerung an das Alleinsein. Und jetzt befinden wir uns in einem jener entscheidenden Momente in der jüdischen Geschichte, in denen wir uns von einem Großteil der internationalen Gemeinschaft moralisch abgekoppelt fühlen. Während wir darum ringen, die Ungeheuerlichkeit des Massakers vom 7. Oktober zu verarbeiten und einer weltweiten Welle von Antisemitismus zu begegnen, ist das Trauma des Alleinseins zurückgekehrt.

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LOGO Israeltag allgemeinSolidritätsmission nach Israel

Herzliche Einladung
zu einer Solidaritätsreise nach Israel
vom Mittwoch, 14.02. bis Dienstag 20.02.2024


Anmeldung bis 11.01.2024, 12:00 Uhr

Informationen hier als pdf

 Es gibt zwei Varianten der Reise, was den Flug betrifft.
• Variante 1: Weniger als 10 Mitreisende bedeutet: Einzelbuchungen bei EL AL; unser bewährtes Reisebüro Scuba hilft uns dabei.
• Variante 2: Bei mehr als 10 Mitreisenden werden wir eine Gruppenreise buchen, auch hier ist Scuba unser Partner.

Es wäre prima, wenn sich mindestens 10 Mitreisende dazu entscheiden könnten!!

Als Gruppenreise ist Treffpunkt der Flughafen in Frankfurt/M. Bei Einzelanmeldungen von anderen Flughäfen werden sich Lösungen finden lassen.

Der ungefähre Reisepreis (einschl. Flug) als Einzelpersonen beträgt ca. € 1.650. Bei einer Gruppe ab 10 Personen ca. € 1.450.

Zum Programm (vorläufig und unvollständig): Fortsetzung hier...


  • Der 7. Oktober... (Teil 1)  


[aus einem Bericht von Godel Rosenberg am 24.10.2023]

Am 7. Oktober 2023 sind  2.900 Hamas-Terroristen barbarisch mordend und Tausende von Bewohnern des Gaza-Streifens plündernd in den Süden Israels eingefallen und haben 1.400 Kinder, Frauen, Männer, Alte und Behinderte abgeschlachtet, einige davon wie Abfall verbrannt. Über 200 sind als Geiseln verschleppt. Das Ziel war Juden-töten-um-des-Töten-Willens.

Unendliche zwei Minuten lang ist ein WhatsApp-Gespräch eines Terroristen zu hören, der zu Hause in Gaza anruft, seine Familie am Morden teilhaben lassen will. "Mama, Mama", ruft er ins Telefon, "Ich habe 10 Juden getötet, mit meinen Händen, Allahu Akbar".

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Sie verbreiten ihre Taten wie Ruhmesblätter und hoffen, dass der Funke zum Morden zur Hisbollah im Libanon und ins Westjordanlsand überspringt. Und sie rechnen fest mit ihren "Free Palestine"-schreienden Unterstützern in den Ballungszentren der Welt, von London bis Sidney und von Berlin bis Madrid. Sie sind nicht enttäuscht worden.

Hinter "Free Palestine" steckt die "Auslöschung und Vernichtung Israels". So steht es in der Hamas-Charta, seit 1988. Dahinter steht das UN-Mitglied, die Islamische Republik Iran.

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Israel hat mobil gemacht, eine halbe Million Bürger sind zu den Waffen gerufen. Über 200.000 Israeli allein im Norden haben ihre Wohnungen und Häuser verlassen, die Wirtschaft steht im Moment bis auf die Produktion lebensnotwendiger Güter still.


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Erklärtes Ziel der Israelischen Verteidigungsarmee (IDF) ist die Vernichtung der Hamas. Es geht nicht um Rache. Israels Oberbefehlshaber Hertzi Halevi hat ausgedrückt, was Millionen fühlen und denken: "Wir haben eine Wut im Bauch, aber wir werden mit dem Kopf entscheiden. Wir handeln nicht wie die andere Seite. Es wird Wochen, vielleicht Monate dauern, aber wir werden siegen."

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